Aktuelles > Praktische Alltagshilfen
Digitale Krankmeldung:
elektronische AU (Arbeitsunfähigkeits-Bescheinigung) - eAU
Wie geht das für gesetzlich Versicherte?
Das beschreibt dieses Video von der AOK: Link zum Video der AOK
Alles Wichtige können Sie bei der Verbraucherzentrale nachlesen.
Medizinische Befunde kostenlos übersetzen
Bei Was hab’ ich?
engagieren sich hunderte Mediziner ehrenamtlich, um Patienten beim Verstehen ihrer medizinischen Befunde zu helfen.
Denn Patienten, die ihre Befunde verstehen, können ihrer Erkrankung bewusster entgegentreten. Sie können ihrem Arzt im Gespräch die richtigen Fragen stellen und gemeinsam mit ihm Entscheidungen
treffen. Oft werden ihnen durch verständliche Erklärungen unnötige Sorgen genommen.
Weitere Informationen und eine Anleitung auf der > website von „Was hab‘ ich“
Logopädie: neolexon Aphasie-App jetzt kostenlos für gesetzlich Versicherte
Die neolexon Aphasie-App wird von nun von allen gesetzlichen Krankenkassen erstattet. Sie ist die erste „App-auf-Rezept“ in der Logopädie.
Wer nach einer Hirnschädigung, z. B. einem Schlaganfall, an einer Sprachstörung leidet, kann mit der neolexon Aphasie-App selbstständig zuhause am Computer oder Tablet trainieren. Der behandelnde Logopäde passt die Übungsinhalte und die Schwierigkeit der App individuell an die Bedürfnisse des Patienten an. So übt jeder Patient genau die Inhalte, die für ihn persönlich relevant sind und zu keiner Über- oder Unterforderung führen.
Spezifische Informationen, wie die Kostenerstattung durch Patienten bei der Krankenkasse beantragt werden kann, sind hier zu finden: > neolexon.de/kostenerstattung/aphasie-app-diga
Notruf-App „Nora“ zum Download fürs Smartphone
„Nora“ ist die Notruf-App von fast allen Bundes-Ländern. Mit der App können Sie
anrufen. Sie können einen Notruf senden und müssen dazu nicht sprechen. Das ist gut für Menschen mit einer Sprach- oder einer Hör-Behinderung.
Die App nutzt die Standort-Funktion von Ihrem Handy. Wenn man nicht genau weiß, wo man sich befindet, sucht die App den Standort. Die App meldet den Standort. Dann kommt die Hilfe schneller zu Ihnen.
> Weitere Informationen und Download hier
Autofahren nach Schlaganfall
Die Fähigkeit, ein Auto zu steuern, kann nach einem Schlaganfall beeinträchtigt sein. Nach einem Schlaganfall darf man sich daher nicht hinter das Steuer setzen, als sei nichts passiert. Das ist
für viele Menschen schlimm, denn das Auto steht für Mobilität – beruflich und privat. Ohne Auto ist man auf andere angewiesen und es wird schwierig, am Alltagsleben teilzunehmen.
Die gute Nachricht: Die Mehrzahl der Patientinnen und Patienten kann sich wieder ans Steuer setzen, allerdings unter bestimmten Voraussetzungen. Was dabei wichtig zu beachten ist, beschreibt die
Broschüre der Deutschen Schlaganfall-Hilfe, die Sie hier herunterladen können.
Bitte halten Sie sich an diese Empfehlungen zu Ihrem eigenen Schutz. Andernfalls gefährden Sie sich und andere und laufen Gefahr, bei einem Unfall keinen Versicherungsschutz zu haben.
Knut: Flexibler Nahverkehr für den Frankfurter Norden
Auf Anforderung profitieren Fahrgäste im Frankfurter Norden von „Knut“, einem ganz flexiblen Nahverkehr.
Drei elektrische Kleinbusse sind täglich von 5.00 bis 1.00 Uhr im Einsatz – ohne feste Abfahrtszeiten und ohne feste Strecken. Für den Ein- und Ausstieg stehen den Fahrgästen weit über 600 "virtuelle", aber auch schon bestehende Haltestellen zur Verfügung. Fahrten zwischen den Stadtteilen sind ebenso möglich, wie Fahrten zu Umsteigepunkten wie den U-Bahn-Stationen Nieder-Eschbach, Bonames Mitte und Kalbach sowie den S-Bahn-Stationen Berkersheim und Frankfurter Berg.
Wie es funktioniert und was es kostet, darüber informiert die Website:
> https://www.rmv.de/c/de/start/frankfurt/frankfurt-kompakt/knut-on-demand-shuttle
Tipp: Hand-Hygiene bei Halbseitenlähmung